Facebook

Facebook in Schulen?

Warum denn das soweit oben?

 

Weil die beratenden Jugendlichen des userlearn-Teams es sehr wichtig finden! 

Nicht weil so cool ist, sondern weil damit recht schwierig umzugehen ist!

 

Vorsicht: Zeitfalle - und Datenschutz - was gibst du von dir Preis!

Stell dir vor facebook und youtube wären ein Plakat, das du überall auf der Welt aufhängst! 

 

Jeder kann es sehen, oft findet Google sogar gelöschte Seiten Jahre später!

Pass also auf, was du schreibst und fotografiert und filmst! 

Denk auch daran, dass zukünftige Arbeitgeber dich googeln werden!

 

Schulen, die trotzdem was machen wollen mit facebook lesen hier: Sachliche Infos facebook

Facebook ist eine Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke, die der Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Palo Alto gehört. Die Plattform war im Februar 2004 erstmals zugänglich und erreichte im Januar 2011 nach eigenen Angaben 600 Millionen aktive Nutzer weltweit.[1]. Per Mitte März 2011 beträgt der Mitgliederbestand bereits 645,3 Millionen.[2] In Deutschland wird das Netzwerk mittlerweile per Mitte März 2011 von 16,6 Millionen Menschen genutzt.[3]. Deutschland steht damit weltweit auf dem 11. Rang der Länder mit den meisten aktiven Nutzern, die Schweiz liegt auf dem 47. Rang und Österreich auf dem 48. Rang.[4]

Ob Cybermobbing, Internet-Sicherheit oder digitaler Fußabdruck: Kaum ein Thema spaltet die Öffentlichkeit in den USA und Europa derzeit mehr als Fluch und Segen sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co.

Facebook spaltet die Öffentlichkeit

 

In den USA nehmen immer mehr Schulen die Aufklärung über soziale Netzwerke in den Lehrplan auf; an vielen Highschools soll ab dem kommenden Schuljahr die Teilnahme an den Internet-Beratungsstunden sogar zur Pflicht werden. Ziel ist es, die Schüler davor zu schützen, private Informationen allzu offenherzig preiszugeben – und damit zur leichten Beute für Sexualstraftäter zu werden, die Pforten für Cybermobbing zu öffnen oder ein Portfolio der Peinlichkeiten zu liefern, das die Schüler im späteren Leben heimsuchen könnte. 

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article8131221/US-Schulen-klaeren-ueber-Facebook-und-Co-auf.html

 

Sobald wir einen Sponsor haben, werden wir dieses Modul in Angriff nehmen!

Die Anfragen an verschiedenen Stiftungen sind im Gang!

 

Wir nutzen facebook selber recht intensiv! Eltern, Schulen und Fimen müssen sich damit ausseinandersetzen!

Warum? Gerne mehr in einem Vortrag und überfiegen Sie unten!

 

Anonyme Registrierung fiktiven Identität möglich!

Fremde E-Mail-Kontakte können ausspioniert werden 

Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse

Personalisierte Werbung

Verwertung von Nutzerdaten 

Auswertung/Nutzung durch Nachrichtendienste und Polizei

Extremistische Einträge

Speicherung der Daten von Nicht-Mitgliedern

Weitergabe der Benutzeridentitäten durch Facebook-Applikationen

Rechtsstreitigkeiten 

Jugendschutz +Cyber-Mobbing

Facebook im Verdacht, von Arbeitgebern verwendet um Angestellte zu überwachen

 

Dies die Stichworte! Unten ist ein AUSZUG!!!!!!!!!!!!!!!!! Stand März 2011 aus Wikipedia!!!!!!!!!!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook

Er soll aufzeigen was Stand März 2011 ist! Dies ist eine gesperrte Wiki Seite, die nur durch angemeldete bearbeitet werden kann!

Diskussion was richtig ist kann verfolgt werden und ist hart umstritten! Wie z.B. auch bei AKWs!

 

Anonyme Registrierung

Auf Facebook ist es möglich, sich mit einer fiktiven Identität anzumelden. Der Nutzer wird jedoch ausdrücklich dazu aufgefordert, sich mit seinem echten Vor- und Nachnamen sowie seinem Geburtsdatum anzumelden. Die Eingabe von zwei Namen (also Vor- und Nachname) ist erforderlich. Zwar findet keine Überprüfung der realen Identität eines Benutzers statt, jedoch löschte Facebook schon mehrmals in automatisierter Form ohne Vorwarnung Profile mit ungewöhnlichen Namen, hinter denen ohne Einzelrecherche unechte Identitäten vermutet wurden.[89] Dadurch wurden auch Profile real existierender Personen gelöscht. Die Veröffentlichung von persönlichen Daten ist den Nutzern freigestellt.

 

Fremde E-Mail-Kontakte können ausspioniert werden 

Bei der Eröffnung eines Facebookkontos wird nicht sofort überprüft, ob man auch Besitzer der angegebenen E-Mail-Adresse ist. So kann der Anmelder eine fremde E-Mail angeben und über die Funktion "Freunde finden" die 20 Personen sehen, mit der der E-Mail-Besitzer Kontakt hatte.[90]

 

Offenlegung privater Daten bei bloßer Kenntnis der E-Mail-Adresse

Durch eine Kooperation mit den Mailprovidern GMX und Web.de wird deren Nutzern, die an eine E-Mail-Adresse schreiben, mit der sich deren Inhaber bei Facebook registriert hat, dessen bei Facebook angegebener Vor- und Nachname sowie die Mitgliedschaft bei Facebook mitgeteilt. Während der Registrierung bei Facebook wird darauf nicht hingewiesen. In den FAQ von GMX gibt es einen Eintrag, der den Zusammenhang erläutert und eine – nicht mehr aktuelle – Anleitung enthält, wie diese Funktion in den Einstellungen von Facebook deaktiviert werden kann.[91] Aktuell (Oktober 2010) findet man die Möglichkeit zur Deaktivierung bei Facebook unter Konto / Privatsphäre / Anwendungen und Webseiten / Öffentliche Suche.

 

Personalisierte Werbung

Am 7. Oktober 2007 kündigte Facebook an, in allen vorhandenen Nutzerprofilen von mehr als 50 Millionen registrierten Nutzern personalisierte Werbung zuzulassen. Dabei sollen den bislang interessierten 60 Konzernen und Unternehmen persönliche Daten der Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Neben Alter, Geschlecht, Lieblingsbeschäftigungen, Wohnort, politischer Überzeugung, Lieblingsbüchern und -filmen umfassen die bereitgestellten Informationen auch den Bildungsstand und Hinweise auf persönliche Beziehungen.

Dagegen wendet sich in den Vereinigten Staaten erste Kritik, wie von Facebook-Nutzer Nate Weiner im Gespräch mit AP: „Was wäre, wenn du ein Buch bei Amazon kaufst, das ‚Der Umgang mit Aids‘ heißt, und jeder einzelne deiner Freunde erfährt davon?“ Denn das Problem ist, dass nun ein Unternehmen immer mehr persönliche, schlecht zu kontrollierende Angaben seiner Kunden (mit deren formeller Erlaubnis) speichert, das aber im Alltag nicht bewusst macht.[92]

Ein Artikel im Guardian vom 14. Januar 2008 kritisierte die Gründer und Besitzer des Unternehmens in zahlreichen Punkten. Unter anderem zeigte er auf, wie die libertäre Gesinnung des Investors Peter Thiel, eines aus Deutschland stammenden Hedgefonds-Managers, einen Einfluss auf die Funktionsweise und Ausrichtung des Unternehmens haben könnte.[93]

 

Verwertung von Nutzerdaten 

Facebook änderte im Februar 2009 die Nutzungsbedingungen (Terms of Service) dahin gehend, dass das Unternehmen die Daten von Mitgliedern zeitlich unbegrenzt verwenden durfte – auch nach Löschung bzw. Deaktivierung eines Nutzerkontos. Die Regelung betraf beispielsweise Kommentare, Fotos und Videos.[94] Nach massiven Protesten von Nutzern, Daten- und Verbraucherschützern wurden die Regeln zunächst wieder auf den Stand vor den Änderungen zurückgesetzt.[95] Zudem kündigte das Unternehmen an, in bestimmten Fällen seine Nutzer künftig über Regeländerungen abstimmen zu lassen.[96] Im April 2009 stellte Facebook modifizierte Nutzungsbedingungen zur Abstimmung, in denen Nutzern der Besitz ihrer Informationen zugesichert wird. Eine Mehrheit der Teilnehmer befürwortete die neuen Regeln.[97] Obwohl die Inhalte (z. B. Fotos) im Besitz der Nutzer bleiben, erhält Facebook das Recht, alle Inhalte kommerziell zu nutzen und die Nutzungsrechte an Dritte weiterzugeben.[98] Auch nach der Änderung der Nutzungsbedingungen kommt Facebook immer wieder wegen seiner lockeren Datenverwertung in die Schlagzeilen. So speichert das Unternehmen nach einem Update auf dem Handy Kontaktdaten. Aber auch über eine Suchfunktion, über die Mitglieder die noch nicht gefundenen Freunde auf Facebook mit den Daten aus der E-Mail-Kontaktliste des Mailproviders abgleichen und finden können, werden Daten von Nicht-Mitgliedern dauerhaft und ungefragt gespeichert.[99] Zuletzt wurden die Nutzungsbedingungen von Facebook indirekt durch ein Urteil des Oberlandesgerichtes Köln bestätigt. Ein Nutzer hat ein Foto von sich in seinem Nutzerprofil veröffentlicht. Eine Personensuchmaschine hatte dieses übernommen. Das Oberlandesgericht Köln wies die auf Unterlassung gerichtete Klage des Nutzers mit der Begründung zurück, dass dieser mit der Einstellung seines Fotos seine Einwilligung in einen Zugriff durch die Personensuchmaschine zumindest konkludent erklärt hätte. Zudem hätte er von der ihm von Facebook in den Nutzungsbedingungen eingeräumten Möglichkeit der Sperre gegenüber Suchmaschinen keinen Gebrauch gemacht, auf die das Gericht ausdrücklich verwiesen hat.[100]

 

Auswertung/Nutzung durch Nachrichtendienste und Polizei

Mitte 2009 wurde bekannt, dass die iranische Polizei Facebook-Profile benutzt, um bei Verhören den Freundeskreis von Regimegegnern und Demonstranten auszumachen und namentlich zu identifizieren.[101]

Vergangene zwangsweise Veröffentlichung von privaten Nutzerdaten [Bearbeiten]Im November 2009 veränderte Facebook die Standardeinstellungen zur Privatsphäre. Die Voreinstellungen sind nun so, dass möglichst viele Informationen öffentlich sichtbar sind. Darüber hinaus waren bestimmte Informationen, darunter Name, Profilfoto, Freunde und Gruppenzugehörigkeiten seitdem immer öffentlich sichtbar, auch wenn Nutzer zuvor andere Einstellungen vorgenommen hatten – die früheren Schutzmöglichkeiten waren bei diesen Punkten entfallen. Im Mai 2010 wurden diese Missstände durch umfassende Veränderung und Vereinfachung der Privatsphären-Einstellungsmöglichkeiten behoben.[102] Seitdem sind lediglich Name, Profilbild und User-ID zwangsweise für alle anderen Facebook-User sichtbar, sämtliche anderen Informationen können über die Privatsphären- oder Profileinstellungen auf nicht-öffentlich gestellt werden. Die Internet-weite Auffindbarkeit z.B. durch Suchmaschinen ("Öffentliche Suche") kann für sämtliche Informationen ausgestellt werden.

 

Extremistische Einträge

Auf Facebook existieren zahlreiche Benutzerseiten mit extremistischem Inhalt, z.B. Seiten zu Diktatoren.[103] Im April 2009 hatte eine Benutzerin über 200 Nazi-Seiten gesammelt, mit beispielsweise Namen wie Großdeutschland, Erwin Rommel Fan Club oder Holocaust Party, mit meist NS-Propaganda. Sie schrieb daraufhin einen offenen Brief an Facebook mit der Aufforderung, die Profile der Neonazis zu löschen, oder es komme zu einer Anzeige wegen Volksverhetzung. Am 17. April 2009 stoppte die Deutsche Telekom ihre Werbung auf Facebook mit Hinweis auf „rechtsextreme“ Websites auf dem Portal.[104] Auch die Bundeszentrale für politische Bildung beobachtete Facebook.[105][106] Facebook erklärte daraufhin, man wolle keine Benutzer mit einer Zensur verschrecken, nehme aber die Nutzungsbedingungen sehr ernst und würde entsprechende Gruppen löschen.[107]

 

Speicherung der Daten von Nicht-Mitgliedern

Im Februar 2010 kam an die Öffentlichkeit, dass Facebook auch die Daten von Bürgern speichert, die willentlich nicht bei Facebook angemeldet sind.[108] Facebook bietet den Nutzern von Smartphones eine kostenlose Software („App“) an, um ihre Kontakte aus ihrem Telefonbuch mit den Kontakten in Facebook zu synchronisieren. Dabei werden standardmäßig sämtliche Nach- und Vornamen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Geburtstage hochgeladen und bei Facebook gespeichert. Nutzer berichten, dass dadurch auch die Verknüpfungen und Bekanntschaften von nicht angemeldeten Bürgern ersichtlich werden und bei einer möglichen Neuanmeldung der betreffenden Person bereits umfassende Freundeslisten vorgeschlagen werden. Diese Art der unwillentlichen Datenerhebung widerspricht dem in Deutschland geltenden Recht der informationellen Selbstbestimmung. Inzwischen bietet Facebook zwar ein Kontaktformular[109] an, das es Nicht-Mitgliedern erlaubt, nach Eingabe der eigenen E-Mail-Adresse alle damit verbundenen Daten löschen zu lassen. Diese Methode ist jedoch nur von Nutzen, wenn Facebook eine Mailadresse bereits mit den anderen gesammelten Daten verknüpft hat. Nach der Aussage Peter Schaars, des Datenschutzbeauftragten der Bundesregierung, könnten Bürger rechtliche Schritte einlegen. Das US-Unternehmen müsse sich deutschem Recht beugen.[110]

 

Weitergabe der Benutzeridentitäten durch Facebook-Applikationen

Am 18. Oktober 2010 veröffentlichte das Wall Street Journal einen Bericht über die Weitergabe von User-IDs an Drittanbieter. Zahlreiche Facebook-Applikationen konnten durch die Referrer-Informationen des Browsers die ID der Nutzer auslesen und somit potentiell Rückschlüsse auf die reale Identität des Benutzers ziehen.[111]

 

Rechtsstreitigkeiten 

Das Konzept von Facebook hat einige Nachahmer wie studiVZ und wer-kennt-wen gefunden. So wurde der im deutschsprachigen Raum verbreitete Konkurrent studiVZ dafür kritisiert, ein bis in die Details von Funktion, Aufbau und Aussehen gehender Nachbau von Facebook zu sein. Am 19. Juli 2008 reichte Facebook beim US-Bezirksgericht in San José (Kalifornien) Klage gegen die Betreiber des studiVZ ein, der Vorwurf lautet Diebstahl geistigen Eigentums.[112] Jedoch ist Facebook mit dieser Klage gescheitert. Im September 2009 teilten beide Unternehmen mit, man habe sich geeinigt, und studiVZ werde einen Geldbetrag an Facebook zahlen.[113]

 

2004 wurde Facebook von Klassenkameraden Mark Zuckerbergs und ihrem Unternehmen ConnectU verklagt. Er wurde beschuldigt, einen mündlichen Vertrag gebrochen zu haben. In dieser Vereinbarung soll es sich um die Nutzung des Quellcodes von Facebook gehandelt haben, der angeblich durch die Kläger erstellt worden war.[114] Das Unternehmen Facebook teilte der Öffentlichkeit mit, Einigungen mit ConnectU durch eine Zahlung von 65 Millionen US-Dollar erbracht zu haben.[115][116] ConnectU bestreitet eine solche Einigung bis heute.

Grant Raphael [Bearbeiten]Am 24. Juli 2008 verurteilte ein Gericht in London Grant Raphael zu einer Zahlung von 22.000 Pfund wegen Persönlichkeitsverletzungen und falscher Beschuldigungen. Raphael hatte eine falsche Facebook-Seite über einen ehemaligen Klassenkameraden und Geschäftspartner erstellt. Auf ihr behauptete Raphael unter dem Namen von diesem, dass er homosexuell und nicht vertrauenswürdig sei.[117]

 

Jugendschutz 

Im Dezember 2009 gründete Facebook einen Sicherheitsbeirat, um regelmäßig die Sicherheitsvorkehrungen für die Nutzer prüfen zu können. Dieser Beirat besteht aus Vertretern der folgenden fünf Organisationen: Common Sense Media, ConnectSafely, WiredSafety, Childnet International und The Family Online Safety Institute (FOSI). Damit setzt Facebook eine weitere Maßnahme, um eine sichere Umgebung für Jugendliche im Internet zu schaffen, nachdem Facebook sich bereits an der Internet Safety Technical Task Force (ISTTF) beteiligt und 2008 mit 49 Generalstaatsanwälten der Vereinigten Staaten und dem Generalstaatsanwalt des District of Columbia Vereinbarungen zum besseren Jugendschutz unterzeichnete. In diesen Vereinbarungen verpflichtet sich Facebook dazu:

Minderjährige vor dem Austausch persönlicher Daten speziell zu warnen; 

es Erwachsenen nicht zu ermöglichen, in Suchmaschinen Profile von minderjährigen Personen zu finden; Änderungen des Alters im Profil zu erschweren und zu protokollieren; 

Inhalte besser zu filtern und eine Liste pornografischer Angebote zu führen sowie Links auf diese zu löschen. Außerdem kooperiert Facebook noch mit MTV und der BBC gegen digitalen Missbrauch und Cyber-Mobbing.[118][119]

Ebenso überarbeitete Facebook im Dezember 2009 die Kontrolle über die Privatsphäre. Nun kann jeder Nutzer bei der Veröffentlichung von Statusmeldungen, Medien oder Links differenziert festlegen, wer diese sehen darf und wer nicht. Des Weiteren wurden die Einstellungen zum Datenschutz modifiziert und es wurde jeder Facebook-Nutzer dazu aufgefordert, diese zu prüfen. Es kann jetzt zwischen eigenen Kontakten, Freunden der Freunde sowie dem gesamten Facebook-Netzwerk unterschieden werden. Hier wurde wiederum am Jugendschutz gearbeitet: Die Inhalte von minderjährigen Nutzern sollen nur für Freunde, Kontakte und Klassenkameraden sichtbar sein.[120]

 

Wie andere soziale Netzwerke steht auch Facebook im Verdacht, von Arbeitgebern verwendet zu werden, um Angestellte zu überwachen. Bestätigt werden diese Eindrücke durch einen Fall im November 2008 aus der Schweiz, wo eine krankgeschriebene Versicherungsangestellte ihre Stelle verlor, weil der Arbeitgeber ihre Aktivität auf Facebook verfolgen konnte, während der Frau offiziell Bettruhe verordnet war.[121] Fälle, in denen Arbeitnehmer die Stelle verloren, weil sie sich auf Facebook abschätzig über ihre Arbeitgeber geäußert haben, sind aus Australien bekannt.[122] Im März 2010 wurde ein Fall aus der Region Manchester publik, in dem einer Aushilfskellnerin eines Cafés gekündigt wurde, indem der Arbeitgeber die Kündigung unter Angabe des Kündigungsgrundes auf der Pinnwand der 16-Jährigen veröffentlichte.[123] 

Dies die Stichworte! Unten ist ein AUSZUG!!!!!!!!!!!!!!!!! Stand März 2011 aus Wikipedia!!!!!!!!!!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook

Er soll aufzeigen was Stand März 2011 ist! Dies ist eine gesperrte Wiki Seite, die nur durch angemeldete bearbeitet werden kann!

Diskussion was richtig ist kann verfolgt werden und ist hart umstritten! Wie z.B. auch bei AKWs!