Im Winter heizt man mit der Energie aus der Erde. Da die Temperatur im Bohrloch unten 7-13 Grad ist, liefert die Erdwärmepumpe auch dann zuverlässig Wärme, wenn es – 10 Grad ist. Das im Gegensatz zur Luftwärmepumpe, die dann viel Strom frisst! Zudem könnte man mit einer entpsrechenden Cooling Funktion auch kühlen. Besser ist natürlich auch da weniger Energie zu brauchen und richtig zu lüften und zu beschatten, kombiniert mit der richtigen Isolation sparen Sie Sommer und Winter Strom. In unserem Holzhaus haben wir auch im Sommer 20 bis max. 23 Grad.
Wirkungsvoll und regelmässig arbeitet die Erdsonde Wärmepumpe wenn Sie 100 Meter und mehr richtig ins Erdreich gebohrt wurde. Erdsonden werden mit einer spezielle Sole Flüssigkeit befüllt. Die Bohrung ist in der Regel einige Meter vom Haus weg und zur Wärmepumpe im Haus führt eine Leitung zur Innen aufgestellten Wärmepumpe.
Energieverbrauch bei der Erdwärme Pumpe besser!
Erdwärme-Wärmepumpen sind die wirtschaftlichste und effizienteste Art der Wärmepumpen. Man heizt günstiger auf 40 Jahre gerechnet. Die Erstanschaffung ist zwar teurer, aber man heizt langfristig billiger und CO2 neutraler, als bei anderen Heizsystemen da der Stromverbrauch viel kleiner ist und auch weniger Wartung anfällt.
Wir bohren im Sept. 24 schau wieder rein ! Siehe auch - wikipedia.org die 3 Arten Wärmepumpenheizungen
Nach einem Offertenvergleich haben wir uns für eine Erdsondenbohung entschieden. Diese Investition ist im Moment zwar teurer (rund 25 000.- mehr als eine Luftwärmepumpe) wird sich aber langfristig lohnen. Was sich für Ihr Haus besser eignet hängt von mehreren Faktoren ab. So hat unser Vertrauensarchitekt bei einem anderen Haus den Kaminofen mit Luftwärme Pumpe kombiniert. Lassen Sie sich beraten. Zuerst bei der Energieberatung Solothurn, dann bei der Offerteneinholung durch uns. Unsere Architekten Solothurn
Wussten Sie, dass zu Wärmepumpen oft auch ein Kaminofen eingesetzt wird. Vorallem bei sehr tiefen temeraturen ist es gut mit Holz dazu zu heizen! Siehe Kaminofen mit Katalysator